Montag, 10. November 2014

Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind?


Habe mir gerade den Artikel angesehen in welchem Herr Biermann und die Bürgerrechtler erwähnt werden. " Der elende Rest der Bürgerrechtler" vom


09.11.14
 

Doch wer nun meinen sollte weil es die DDR, wie auch die anderen östlichen Länder mit ihrer Partei nicht mehr gibt, so gäbe es auch keine Probleme mehr, muss wohl gewaltig irren.

Oder sollten wir annehmen, dass sich die Probleme nur verlagert haben?
Sozusagen die Seite gewechselt hätten?

Erfahren wir doch seither weitaus mehr Unliebsames. 
Das nun doch unmöglich aus der DDR oder anderen sozialistischen, bzw. kommunistischen Ländern mehr kommen kann.
Zumal es ja von den hießigen Politikern selbst stammt.

Doch überlegen wir Mal was der gravierendste Wendepunkt gewesen sein könnte:

War es die Vereinigung der beiden deutschen Halbstaaten zu einem?
Nein. Unmöglich! Denn selbst heute noch, nach 25 Jahre des Mauerfalls, werden "unsere Brüder und Schwestern" im Osten Deutschlands als "zurückgebliebene Ossis" gesehen.

Das Bild der "Wessis" im Osten hingegen, das  hat eine ziemliche Wandlung durchgemacht. Denn die Menschen konnten sich auf eigene Augen überzeugen, dass auch der Westen nur mit Wasser kocht.
Ja selbst die gebratenen Tauben müssen erst einmal gefangen, gerupft, ausgeweidet, und gebraten werden, bis sie zum Servieren bereit sind. Wobei sie auch hier weder durch die Luft segeln, noch der Mund nur aufgemacht werden muss damit sie hineinfliegen können.

Waren es also vielleicht die zu unterschiedlichen Auffassungen der hier wie dort herrschenden Parteien?

Nein. Ebenfalls völlig unmöglich!
Denn haben wir diese Parteien erst seit heute? Denn selbst die KPD gab es damals auch hier schon.
Wenn auch in einem kleinem Maßstab zur DDR gesehen, der sich weder vergrößert, noch verkleinert haben mag.

   So dass dieses Problem wohl oder übel irgendwo anders zu suchen ist.

Eins allerdings steht fest. Die Regierung der DDR hat damit nichts zu tun, denn die gibt es seit nunmehr  25 Jahren nicht mehr.

Eines jedoch, das besteht noch immer. Erfreut sich auch im Osten und auf der ganzen übrigen Welt, wie auch hier, großer Beliebtheit und Ansehens.
Obwohl es eigentlich FÜR die Menschen werder etwas getan, noch die Menschen selbst jemals etwas für sich und Ihresgleichen tun ließ. Im Gegenteil!

Sie fragen sich, was oder wer das wohl sein kann und ist?
Erinnern Sie sich noch an die Rede des Herrn Kohl, als er das letztemal Kanzler war?
An seine Rede über den Wandel?
Als er über den Wandel der Gesinnung sprach?

Welche Gesinnung mag er damals wohl damit gemeint haben?
Seine eigene?
Die seiner, und der Schwesterpartei?
Die der SPD und Grünen?
Etwa die der NPD, oder die der Liberalen?

Er wird doch nicht am Ende die letzten Spuren der Menschlichen Gesinnung gemeint haben?
Weil die fast schon so wenig existiert wie es von der Wahrheit gesagt wird?

Oder soll die Demokratie nur auf einen anderen Level gehoben werden? Nun, wo die Bürgerrechtler Links im Freien stehen. Nach Rechts kein Ausweichen mehr ist.
Nun also nur noch der Weg nach oben frei bleibt?













Samstag, 26. April 2014

Crowdsourcing-Projekte

Crowdsourcing-Projekte



Ja ja, für die Folgen der Kriege bleibt nie genug Geld übrig.  Denn selbst die Helden, ob nun die in Ehren Gefallenen, oder die in Gefangenen-Lagern gewesenen, sind ja eher die Mohren-Gestalten der Geschichte.

Sie haben ihre diensteim Krieg geleistet, doch danach ist FRIEDEN. Somit auch keine Nachfrage mehr nach den Geschädigten. Egal ob es den Familienernährer betraf, der evtl. gefallen, gefangen, oder als Spätheimkehrer doch noch zuhause landete. In welchem Zustand auch immer.

Die Entschädigung betraf noch niemals ein Menschenleben .Immer wurden nur die Einbußen an Immobilien, und anderen materiellen Gütern in Augenschein genommen, und Wertanteilig ersetzt.

Was wahrscheinlich bisher auch die größte Schwierigkeit bildete, den Wert eines Menschenlebens zu ermitteln.

Weil die Menschen bisher ja als sehr preiswertes Modell gelten, welches jeden Tag in großen Mengen  neu geboren wird. So, dass sich ein Wert für ein menschliches Leben überhaupt noch nicht zu stellen brauchte.


Was nur gut ist!
Denn wer weiß wie hoch ein kleiner Angestellter gewertet werden müsste, der mit seinen Tüfteleien schon so vielen zu einem Vermögen verholfen hatte. Dessen Anteil  vorwiegend in dem Spaß bestand, welchen ihm seine Überlegungen einbrachten.
    Abgesehen von den Erfindungen welche aus Gründen der Konsumgesellschaftlichen Spekulationen im besten Fall billig, da als Wertlos abgetan, in der Schublade verschwinden um der Konkurrenz freien  Lauf zu lassen.
    Denn ob an ihr so viele Materialien eingespart blieben, um nötigeren Zwecken zu dienen ist ja Mumpitz.

Wir haben es ja, und andere bezahlen es noch obendrein!


Doch wie kurzsichtig MUSS der Mensch noch werden, bis er dieses Treiben als das erkennt was es ist?

Nicht nur auf Kosten anderer zu leben, und ihnen die Steuern wie auch sämtliche übrigen Kosten zuzuschieben. Sondern ihnen überhaupt DAMIT jede Möglichkeit zu LEBEN abzusprechen.

    Doch DAS hat sich wohl noch keiner als eine zulässige Frage zu stellen erlaubt?!

WEIL es immer noch genügend Kinder gibt die geboren werden???
Um mit ihnen einen neuen Krieg, eine neue Revolution, eine NEUE Art zu Morden zu erfinden?


Dazu liebe Leute, ist es schon viel zu spät!


Die beste, und die unauffälligste Art der Ermordung von Menschen ist schon längst bekannt, und erfreut sich größter Beliebtheit!


Wieso, möchten Sie wissen?

Sehen sie sich z. B. die Menschen an, welche als Kinder oder Jugendliche der sogenannten sexualisierten Gewalt zum Opfer fielen.

Selbst, oder gerade die Kirchen, haben an ihnen so wenig Interesse, wie alle anderen irdischen, und sozialen Einrichtungen.
    Denn es wird davon ausgegangen, dass diese Kinder um ihre Traumatisierungen gebeten haben. Außer, wenn sie ein Familienmitglied oder ein  ihnen ähnlicher traumatisierte. Dann nämlich werden zumindest noch die Täter als Täter erkannt. In anderen Fällen hingegen handelt es sich anscheinend um eine höhere Art der Liebe.

   Denn die menschliche Liebe ist ja sowieso schon seit geraumer Zeit nur noch als eine der Sünden zu werten.

Weil WENN sie es nicht wäre, dann jeder Mensch der sie noch hat, der gleichen Menschenliebe bezichtigt werden müsste, welcher sich auch der biblische Mensch Jesus bedient hatte, und wegen welcher zumindest ER angebetet und geehrt wird.
   Doch nur ist ER GOTT  der mit Menschen absolut nichts mehr gemein haben kann.

    Bis auf die Menschlichkeit!

Doch die ist ja nun keine menschliche Angelegenheit der Menschen mehr, sondern ist zu einer göttlichen Eigenschaft geworden. Woraus die Ableitung stammt, die folgerichtige(?), dass also die menschliche Menschlichkeit entweder eine Nahahmung der Göttlichen sein muss, was als strafbar, anmaßend, und Unchristlich gesehen werden muss.

Oder, viel einfacher, die menschliche Menschlichkeit wird wie der Mensch selbst herabgesetzt. Denn was ist in Wahrheit ein Christ als Mensch Wert, wenn er nicht gleichzeitig bereit ist SEINEN Glauben zu Beweisen?

Und wie lautet der Beweiss für den Glauben bisher?

Gott so zu lieben, dass jeder andere IHM zuliebe verraten wird!
UND, jede Schuld auf sich zu nehmen, wenn es gilt, jemanden die seine zu ersparen.

    Doch seltsam, seltsam, dass ausgerechnet dem Geld zuliebe sich jeder jeden zu verraten gedrängt fühlt!


Doch wäre es überhaupt denkbar, dass jemand im Gedenken an die Menschenliebe eines unter ihnen Lebenden, da Auferstandenen, an materielle Werte, anstatt an  Menschen denken könnte?
Oder glauben diese so fest daran, dass Gott für sie ihre Untaten an den Opfern geradebiegt, so dass sie sich auch um das nicht zu kümmern brauchen?

Dann ist es doch sehr erstaunlich, dass so viele Christen ihren glauben gegen einen anderen austauschen.
Oder eher, sehr erfreulich sogar!

    Was also sind das für Leute, welche die Frohbotschaft eines Jesus so sehr missdeuten können, dass sie sich in Ihr Gegenteil wandelte?

Dienstag, 22. April 2014

If we - Maschinen- und Anlagenbau - Dassault Systèmes

If we - Maschinen- und Anlagenbau - Dassault Systèmes



Ja, aus einem Traum wurde Realität! Nämlich, dass die Natur der bessere Lehrmeister ist. Zumindest für diejenigen, welche sie verstehen.

So, dass sie sogar den Menschen hilft ihre Verbesserungen an den alltäglichsten Dingen vorzunehmen.



Und der Mensch selbst?



Wo ist seine Natürlichkeit geblieben?
Hatte der sie den gegebenen Umständen geopfert, von welchen es heißt, wie verrückt, ja wahnsinnig sie seien?



Warum tat er das?
Weil ihm die Natur zu einfach erscheint?
Oder nur deshalb, weil er sich  selbst als ein Fehlprodukt der Natur sehen muss, will er denn an die Gottesschöpfung glauben?

Was mir viel eher als eine Herabsetzung vorkommt.
Einmal des Menschen an sich, und als ein Geschöpf Gottes doch erst recht!


Oder sollte dieser Satz so unverständlich sein, zumindest klingen, weil noch keine Denkschablone für ihn vorhanden ist?

Samstag, 1. Februar 2014

Andreas Irmer: Nachdenkenswerte Fragen

Andreas Irmer: Nachdenkenswerte Fragen: Wer frägt der führt. Alleine die richtige Frage kann einen AHA-Effekt auslösen. Um leichter und treffsicherer zu einer Antwort zu kommen. ...

Die darauf gegebenen Antworten würde ich nur zu gerne alle lesen. Selbst wenn es mehr sein sollten als das bisher übliche halbe Dutzend.