Freitag, 20. September 2013

Guten Tag


anfangs des 1. Semesters glaubte ich noch eine gewisse Chance zu haben, um auch mich in diesem Land dass eigentlich auch meines wäre, obwohl ich im Ausland geboren wurde, zu integrieren können.

An mangelnder Freundlichkeit beiderseits kann es leider nicht liegen, dass ich mich nicht nur als Abseits stehend empfinde.


Es ist mehr als das. Leider.
Habe lange überlegt welche der 3 Akademien die gleichzeitig von mir besucht wurden, ich denn auswählen sollte, da alle doch zu viel sind.
Obwohl jede davon sehr gut war, habe ich mich entschlossen nun doch keine davon mehr zu besuchen.

Das Lernen hier wie auch dort war sehr interessant. Auch hatte anfangs noch die Hoffnung bestanden doch noch die eine oder andere Bekanntschaft machen zu können. Da ich mir einbildete, sogar bei einigen Teilnehmerinnen Anklang gefunden zu haben. Doch leider hatte ich mich anscheinend wieder einmal getäuscht. Denn Täuschung scheint das Thema meines Lebens zu sein von dem ich leider noch mehr abbekam, als jeder andere auch.


So, dass ich weder die Abschlussprüfung bei Ihnen in der Frauen-Akademie, noch sonstiges mehr in Erwägung ziehen brauche.
Es tut mir sehr leid darum, diese interessanten Wissensgebiete nun nicht mehr zu erleben.
Doch wäre es mir auf Dauer unerträglich und der Freude am Wissen abträglich, weiterhin teilzunehmen. 


Ich kann und will niemandem damit ein schlechtes Gewissen machen, denke nur, dass dies so die beste Lösung ist.
Denn es geht hier ja nicht nur um die Teilnahme an den Akademien, sondern auch um meine übrige Existenz. (Vielleicht sogar immer noch um eine Berechtigung dazu?


Denn wie sonst wäre es wohl möglich, dass ich bisher ab 1964 als wir herkamen, nur auf eine einzige Kur Anspruch hätte, obwohl auch ich Krankenversichert bin?
Und die nächste medizinische Maßnahme die mir nützlich sein könnte, NUR durch eine Kündigung der Vers. erreicht werden konnte?
Was genau so auch heute wieder ansteht. Denn der Antrag sowohl des Orthopäden der mir eine Reha-Maßnahme vorgeschlagen und beantragen ließ, als auch der Einspruch der Ärztin als diese abgelehnt wurde, und dies nun am 30.10.2013 dem Widerspruchssauschuss vorgelegt werden soll.

 Nur, weil mir die vom Orthopäden vorgeschriebenen Übungen schon bessere Dienste erbrachten, als die der Psychopharmaka?
Doch glaube ich wenig daran, dass sich mit den Psyche- beeinflussenden Mitteln auch verschobene Rippen u. ä. reparieren lassen sollten.  


Das nur dem evtl. besseren Verständnis meiner Situation, in welcher ich mich schon seit dem Jahre 1948 befinde.


 Was mich daran allerdings erstaunt ist die Tatsache, dass dies selbst bei einem ausländischem Arzt wo es passierte, auch hier noch unter den Tisch gekehrt werden muss?
Stehen Ärzte also noch über dem Schutz der Politiker und ähnlicher Mächtiger?
Denn bei diesen sind ihre Fehler zumindest im Ausland, schon auch längst sichtbar.

Mit freundlichen Grüßen